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- 16.09.2019 - 

Dass die Umstellung auf E-Mobility oder alternative Treibstoffe in der Verkehrswende nicht weiterhelfen ist klar, auch wenn die Automobilindustrie bereits einiges verändert. Dies betonten sowohl der Staatsminister im Hess. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen Tarek Al-Wazir als auch der noch amtierende Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA) Bernhard Mattes in ihren Begrüßungsreden.

Der Kongress fand am Rande der IAA im Messes Congress statt und #FORTSCHRITT war mit dabei, im direkten Austausch mit Verbänden, Kommunen und Zulieferern. Auch in den Diskussionen rund um das vielseitige Vortragsprogramm konnten wir uns mit Fragen und Hinweisen produktiv einbringen. Der allgemeine Tenor war, dass die Entwicklung von Künstliche Intelligenz (KI) eine große Chance ist und viele Möglichkeiten bietet, in der privaten wie geschäftlichen Reiseplanung, dem Störungsmanagement im Schienenverkehr aber auch in der Verkehrssicherheit für Passanten und Fahrradfahrer.

Das diese Entwicklung nicht jedem gefällt ist aus manchen Reaktionen aus dem Fachpublikum deutlich geworden. Doch letztendlich sind die neuen Möglichkeiten nur Angebote, bei welchen jeder selbst entscheiden muss, ob er sie annimmt. Wir bei #FORTSCHRITT unterstützen gerne die maßgeschneiderte Auswahl aus den immer größer werdenden Möglichkeiten. Ob sich die auf dem Mobilitätskongress vorgestellten Visionen wie geplant, bis spätestens 2030 umsetzten lassen werden wir sehen. Es bleibt also spannend.

Die frei gegebenen Präsentationen des Kongresses finden Sie hier ( https://www.mobileshessen2030.de/mobilitaetskongress_2019_programm).

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